Kaum trat der Landtag auf den Landesvoranschlag ein, schwang er schon den Rotstift: Insgesamt 1,7 Millionen Franken wurden gekürzt.

Vieles, was im Postulat gefordert wurde, sei entweder bereits umgesetzt oder werde durch die Regierung bearbeitet, schloss das Plenum.

Die Regierung beantragt eine Erhöhung der Quote um 50 Prozent. Abgeordnete mehrerer Parteien betrachten die Vorlage kritisch.

Erste Erhöhung seit über zehn Jahren: Das Theater am Kirchplatz (TAK) erhält künftig 2,25 Millionen Franken pro Jahr vom Staat.

Dass die Regierung nicht bauen will, wenn sie Zweifel hegt, ist für alle nachvollziehbar. Doch die Zweifel werfen Fragen und Forderungen auf.

Die Junge FBP hat heute ihre Volksinitiative «Fair gezählt. Fair gewählt.» zur Einführung des doppelten Pukelsheim-Verfahrens bei Landtagswahlen ...

Alle Einwohner und Pendler sollen den ÖV bald kostenlos nutzen können, fordern die FBP-Motionäre.

Der DpL-Vorstoss sorgt bei den anderen Parteien nicht für Luftsprünge, wie eine Nachfrage zeigt.

Die Forderung der DpL, Behörden zu analoger Kommunikation zu verpflichten, findet bei VU und Freier Liste keinen Anklang.

Liechtenstein war dieses Jahr mit einer dreiköpfigen Delegation an der Jahrestagung der OSZE vertreten.

Steigende Betriebsaufwände und die Führung öffentlicher Unternehmen standen im Fokus der Diskussion über die Landesrechnung.

Die FBP machte Sicherheitspolitik zum Thema der Aktuellen Stunde, um allen Parteien Gehör zu verschaffen.

Ein «Bieterkampf» um höhere Hilfen soll es zwar nicht werden, doch man wäre durch die Bank bereit, Blatten noch stärker zu unterstützen.

Spenden an Blatten: Die Gemeinden zeigen sich weitaus grosszügiger als das Land.

Die Regierung lege eine «arrogante Ignoranz» an den Tag, sagt Johannes Kaiser.