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Antrittsbesuch in Bern

Regierungschefin Haas und Bundespräsidentin Keller-Sutter diskutierten über Zolltarife

Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern.
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)
Regierungschefin Brigitte Haas weilte am Montag, 11. August 2025 auf Einladung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Vorsteherin des Eidgenössischen Finanzdepartments, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. (Bild: IKR/Yannick Zurflüh)

Das Treffen war gemäss Mitteilung der Regierung von den aktuellen bilateralen und internationalen Entwicklungen geprägt. Insbesondere dominierten aktuelle Themen rund um die transatlantischen Beziehungen sowie die damit verbundenen unterschiedlichen Zolltarife, welche eine neue Ausgangslage für den gemeinsamen Wirtschaftsraum darstellen. «Sowohl die Schweiz wie auch wir wollen das enge bilaterale und freundschaftliche Verhältnis weiter pflegen und stärken», erklärt Regierungschefin Brigitte Haas. «Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam auch herausfordernde Zeiten bewältigen können.»

Auf europäischer Ebene standen im Besonderen die abgeschlossenen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU sowie das weitere Vorgehen im Fokus. Dabei kamen auch die Erfahrungen Liechtensteins zu 30 Jahren im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zur Sprache. Im Zuge dessen wurden auch Themen wie Wettbewerbsfähigkeit sowie die Sicherheit in Europa behandelt. Ebenfalls Gegenstand der Gespräche war die Ukraine.

Im Rahmen des internationalen Engagements standen am Montag zwei zentrale Themen im Fokus: die österreichisch-liechtensteinische Präsidentschaft der europäischen Strategie für den Alpenraum (EUSALP) im Jahr 2025 sowie der bevorstehende Schweizer Vorsitz in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Jahr 2026. Die OSZE-Ministerkonferenz wird im Dezember 2026 in der Schweiz stattfinden.

Der Besuch fand im Landgut Lohn in Kehrsatz bei Bern statt. Er habe die enge Verbindung zwischen Liechtenstein und der Schweiz unterstrichen, betont die Regierung abschliessend. (ikr)

 
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