Unbekannte brechen in Tübach und Steinach in Tiefgaragen, Kellerabteile und Hofladen ein und zertrümmern Autoscheiben
In Steinach sind Unbekannte in jeweils eine Tiefgarage an der Hafenstrasse, der Kronbergstrasse, der Bifangstrasse sowie an der Bahnstrasse eingebrochen. Wie die Kantonspolizei St.Gallen in einer Medienmitteilung schreibt, schlugen sie dort die Seitenscheiben von insgesamt sechs Autos ein. Daraus stahlen sie verschiedene Taschen, Portemonnaies und Bargeld im Wert von mehreren hundert Franken.
Weiter ist eine unbekannte Täterschaft an der Grünau in Steinach in einen Hofladen eingebrochen. Sie öffnete gewaltsam eine Kasse und behändigte Bargeld im Wert von unter 100 Franken.
Auch in Tübach ist eine weitere unbekannte Täterschaft an der Aachstrasse in vier verschiedene Kellerabteile eingebrochen. Das gestohlene Deliktsgut konnte bis anhin noch nicht beziffert werden.
Der angerichtete Sachschaden wird auf mehrere tausend Franken geschätzt. Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Ermittlungen zu den Täterschaften aufgenommen.
Bereits in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der letzten Woche haben Unbekannte in mehreren Tiefgaragen in Rorschach und Goldach Diebstähle aus Autos begangen. In rund einem Dutzend Fälle wurden dabei die Seitenscheiben von Fahrzeugen eingeschlagen. Zudem kam es ebenfalls zu Einbrüchen in Kellerabteile. (kapo/chs)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben





Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.