US-Zölle: Aussenministerin Monauni hofft auf Gehör in Washington
Seit dem 19. Juli ist die neue Regierung über 100 Tage im Amt. Die fünf Mitglieder, von denen vier neu sind, konnten sich mittlerweile also Einblick in ihre Ministerien sowie Dossiers verschaffen. Das «Vaterland» nutzt die Gelegenheit, um mit den Regierungsrätinnen und Regierungsräten in den kommenden Tagen in Videotalks auf ihren Start im Regierungsgebäude zurückzublicken und einen Ausblick auf die Legislatur zu wagen. Im zweiten Teil dieser Talk-Serie ist Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni im Vaduzer Medienhaus zu Gast. Sie ist für das Ministerium für Äusseres, Umwelt und Kultur zuständig.
Der «Vaterland»-Talk mit Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni:
Die Welt ist in Aufruhr, seit US-Präsident Donald Trump Strafzölle für etliche Handelspartner verkündete. Die Lage ist unsicher. Nun wartet auch Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni mit Spannung auf den neuen «Brief» aus Washington. Im «Vaterland»-Videotalk «100 Tage in der Regierung» spricht sie über ihre Hoffnung, dass Liechtenstein dort Gehör gefunden hat. Weitere spannende Themen, zu denen die Regierungschefin-Stellvertreterin Auskunft gibt, sind die vom Landtag angesprochenen Auszahlungsfehler des Amtes für Umwelt, PFAS und die Kulturstrategie. Aber auch der Wahlausgang und der neue Landtag sind Thema.
Vorherige Beiträge aus der Serie «100 Tage in der Regierung»:
Regierungschefin Haas blickt auf die ersten 100 Tage zurück
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