Regierungschefin Haas blickt auf die ersten 100 Tage zurück
Seit dem 19. Juli ist die neue Regierung über 100 Tage im Amt. Die fünf Mitglieder, von denen vier neu sind, konnten sich mittlerweile also Einblick in ihre Ministerien sowie Dossiers verschaffen. Das «Vaterland» nutzt die Gelegenheit, um mit den Regierungsrätinnen und Regierungsräten in den kommenden Tagen in Videotalks auf ihren Start im Regierungsgebäude zurückzublicken und einen Ausblick auf die Legislatur zu wagen.
Den Auftakt zur Serie macht Regierungschefin Brigitte Haas. Neben der heiklen geopolitischen Lage wurden im Interview Liechtensteins Staatshaushalt, das geplante Religionsgemeinschaftengesetz, die Herausforderungen im E-Government und die Zusammenarbeit in der Regierung behandelt. In den kommenden Tagen werden sich auch noch die Regierungschefin-Stellvertreterin sowie die drei Regierungsräte zu aktuellen Themen aus ihren Ministerien äussern.
Das Video zum Talk:
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.