Gamprin erwirbt strategisch wichtiges Grundstück
Seit mindestens drei Jahren bemüht sich die Gemeinde Gamprin um das Grundstück westlich des Gasthof zum Deutschen Rhein. Aufgrund der komplexen Ausgangslage sei es in den vergangenen Jahren zu keinem Abschluss gekommen.
Durch eine Grundstückteilung konnten die Verhandlungen nun vorangetrieben werden. In der vergangenen Gemeinderatssitzung haben die Gemeinderäte dem Kaufvertrag einstimmig zugestimmt: Die Gemeinde Gamprin erwirbt das neue Grundstück 252 im Perimeter «Schwibboga» mit 1014 Quadratmetern inklusive der zwei darauf stehenden Häuser für den Schätzpreis von 1,9 Millionen Franken (zuzüglich sämtlicher Nebenkosten).
Im Gemeinderatsprotokoll vom 12. November wird zur Motivation des Bodenkaufs festgehalten, dass Gamprin damit «langfristig zusätzliche Gestaltungmöglichkeiten in der Entwicklung Unterbenderns erhält». Aufgrund der Höhe der Investition ist der Beschluss des Gemeinderats zum Referendum ausgeschrieben. (red)
Mehr Beiträge zum Projekt in Unterbendern:
In Unterbendern wird ein Haus der Generationen geplant
Der Masterplan wird konkreter
Schlagwörter
-
Gemeinde Gamprin
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben







Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.