Mehrere Einbrüche im Kanton St.Gallen – Täter entwenden Bargeld und Wertgegenstände
Am Freitag, 12. Dezember, kam es zwischen 16 und 23 Uhr im Kanton St.Gallen zu mehreren Einbrüchen. Unbekannte Täter verschafften sich an der Austrasse in Oberuzwil, am Schenkelweg in Rapperswil-Jona sowie an der Sonnhaldenstrasse in Schwarzenbach jeweils gewaltsam über ein Fenster Zutritt zu Einfamilienhäusern. Im Innern durchsuchten sie sämtliche Räume und stahlen Bargeld sowie weiteres Deliktsgut von bislang unbekanntem Wert. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken, wie die St.Galler Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt.
Auch in Rapperswil-Jona wurde während eines Eishockeyspiels in der Eisanlage Lido eingebrochen. Eine unbekannte Täterschaft drang in eine Garderobe ein, brach ein fest montiertes Schliessfach auf und entwendete mehrere Portemonnaies und andere Wertgegenstände. Mit den gestohlenen Bankkarten wurden anschliessend diverse Zahlungen getätigt. Deliktsgut und Schaden belaufen sich ebenfalls auf mehrere Tausend Franken. (kapo/sae)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben




Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.