Bauunternehmen begeistern die nächste Generation
Sie erlebten hautnah Berufe wie Maurer, Baupraktiker, Strassenbauer, Strassenbaupraktiker, Polier, Bohr- und Fräsfachmann, Gipser/Trockenbauer, Maschinist, Bauführer, Büroarbeiten, Mechaniker und Schreiner.
Nach der Begrüssung und einer kurzen Sicherheitsschulung, in der die Kinder über die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen auf der Baustelle informiert wurden, wurden sie mit Helm, Warnweste und Handschuhen ausgestattet. Gemeinsam mit Vätern, Gotta und engen Bekannten machten sie sich anschliessend auf den Weg zu den Baustellen und Büros der Unternehmen.
Dank des windigen, aber überraschend warmen Novembertages hatten die Kinder das Glück, die Baustellenarbeit unter angenehmen Bedingungen zu erleben, was den Einblick in den Bauprozess besonders spannend machte. Bauarbeit erfordert nicht nur körperliche Anstrengung, sondern auch Kreativität und technisches Know-how.
Ein weiteres Highlight war der Einblick in die Digitalisierung der Branche. Die Kinder sahen, wie Poliere und Vorarbeiter mit modernen Vermessungsgeräten, Maschinen und Tablets arbeiten. Unterstützt von ihren Begleitpersonen hatten die Kinder die Möglichkeit, ihre Eindrücke auf der Kommunikationsplattform des Unternehmens zu teilen. Ein weiterer Schritt in die digitale Welt des Bauens. Der Zukunftstag bot nicht nur einen praktischen Einblick in die Bauwelt, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, junge Menschen für die vielfältigen Berufe in der Baubranche zu begeistern.
Kontakt
Gebr. Hilti AG Bauunternehmung, Schaan, www.hiltibau.li
LG Bau AG, Werdenberg, www.lgbau.ch
Legna Holzwerk AG, Schaanwald
Schlagwörter
-
Hilti Aktiengesellschaft
-
Liechtensteinisches Gymnasium
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben






Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.