Vier neue Gesichter im Jagdbeirat
In ihrer Sitzung am Dienstag hat die Regierung den Jagdbeirat neu bestellt. Dieser ist für alle grundsätzlichen Fragen betreffend der Jagd in Liechtenstein zuständig, wozu auch die Planung und Ausarbeitung von Projekten zum Schutz der wildlebenden Säugetiere und Vögel.
Für die Mandatsperiode 2025 bis 2029 wird Anna Weber als Vertreterin des Amts für Umwelt den Vorsitz übernehmen, teilt die Regierung mit. Die Jagdpächter werden neu von Thomas Bargetze und Roger Steuble vertreten und nehmen die Plätze von Hans-Rudolf Hächler und Markus Hasler ein. Beat Erne wird zum Vertreter der Landwirte ernannt und ersetzt somit das ausscheidende Mitglied Willi Büchel. Weiterhin im Rat verbleiben Werner Brunhart vom Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen sowie Gerhard Konrad als Vertreter der Waldeigentümer.
Bisherige Vorsitzende Regula Imhof (Leiterin des Amts für Umwelt) wird neu als Ersatzmitglied tätig sein. Weitere Ersatzmitglieder sind Reto Bühler als Vertreter der Landwirte sowie Marcel Hermann und Klemens Jansen als Vertreter der Jagdpächter. Sie ersetzen Olivier Nägele, Philipp Schafhauser und Gebhard Schurti. Wiederbestellt wurden Christoph Beck als Vertreter der Waldeigentümer und die stellvertretende Landestierärztin Meike Junkers vom Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen. (ikr)
Schlagwörter
-
Christoph Beck
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.