Saudi-Kronprinz besucht Trump im Weissen Haus – und bringt Cristiano Ronaldo mit
Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo soll Kreisen zufolge an einem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman teilnehmen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem mitreisenden Team des saudischen Herrschers. Demnach soll der Sportler mit dem saudischen Regierungschef und de-facto-Herrscher an einem Abendessen mit Trump teilnehmen. Zuvor hatte die «New York Times»-Sportbeilage «The Athletic» darüber berichtet.
Der portugiesische Rekordspieler und -torschütze spielt seit 2022 für den saudischen Erstligisten Al-Nassr. Sein Vertrag läuft noch bis 2027. Der 40-Jährige gilt inzwischen beinahe schon als Aushängeschild eines modernen Saudi-Arabiens. So liess er sich kürzlich etwa bei einer Tourismusmesse interviewen, um für die Golfmonarchie als Reiseland zu werben.

Ronaldo: Trump ist einer der wichtigsten Menschen der Welt
Im kommenden Jahr will Ronaldo ein letztes Mal bei einer WM-Endrunde in den USA, Kanada und Mexiko für sein Land auflaufen.
Erst kürzlich hatte Ronaldo in einem Interview gesagt, er würde Trump gerne einmal zu einem Gespräch treffen: «Er ist einer der wichtigsten Menschen auf der Welt.» Trump könne Dinge geschehen machen und die Welt verändern, betonte Ronaldo und verknüpfte damit die Hoffnung auf mehr Frieden in der Welt. (dpa)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben






Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.