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«Donald Trump schätzt die Situation in der Ukraine realistisch ein»

Der deutsche Historiker Jörg Baberowski glaubt nicht, dass die Ukraine ihre Position auf dem Schlachtfeld noch entscheidend verbessern kann. Die Europäer ruft er dazu auf, an die Zeit nach dem Krieg zu denken: Bald werde man wieder mit Putin reden müssen.
Hansjörg Friedrich Müller, Berlin
Herr Baberowski, wenn Sie die jüngsten Entwicklungen um die Ukraine betrachten, sind Sie dann optimistisch? Nach fast vier Jahren Krieg scheint sich nun endlich eine Friedenslösung abzuzeichnen.

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