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«Unsere Kinder erleben, dass man alles sein darf, nur nicht jüdisch»: Warum sich Juden in Berlin wieder verstecken

Gefährlicher sei es in der deutschen Hauptstadt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gewesen, sagen Berliner Juden. Manche von ihnen ziehen sich zurück, viele denken ans Auswandern. Hat das Judentum in Berlin eine Zukunft?
Hansjörg Friedrich Müller, Berlin
«Man kann sich nicht immer verstecken»: Jüdische und nichtjüdische Berliner an einer Kundgebung für den Staat Israel vor dem Brandenburger Tor (Aufnahme vom 22. Oktober 2023).
Im Februar 2024 wurde der jüdische Student Lahav Shapira vor einer Berliner Bar von einem palästinensischstämmigen Kommilitonen spitalreif geschlagen.

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