Die Übergangslösung im Bereich des Notarztdienstes funktioniert ­– für die neue, definitive Lösung im Jahr 2024 werden weitere Optionen geprüft.

Die Regierung muss beim Aufarbeitungsbericht im Auftrag des Landtags nachbessern. Wie sie nun vorgeht, wird derzeit geprüft.

Nach Eris kommt «Pirola»: Als auffälligster Stamm seit Omikron steht die Subvariante unter Beobachtung der Weltgesundheitsorganisation.

Die Ombudsstelle für Kinder und Jugendliche (OSKJ) sieht dringenden Handlungsbedarf und fordert die Regierung dazu auf, das Psychiatriekonzepts ...

Es wird empfohlen, sich von der Sonne fernzuhalten und körperliche Anstrengungen zu vermeiden.

Seit Ende 2022 wird in Liechtenstein ein Abwassermonitoring etabliert, das auf die Überwachung diverser Krankheitserreger abzielt.

Nur gut ein Fünftel des Geldes, das der Staat als Unterstützung vorgesehen hat, wurde ausbezahlt. Nun wird eine Verlängerung geprüft. 

Ab Juli wird für Notarzteinsätze in Liechtenstein ein Arzt der Rettung St.Gallen oder der AP3 Luftrettung in Balzers aufgeboten.

Ab Juli wird der Notarztdienst ausgelagert. Da es nur eine Übergangslösung ist, genügen gemäss Ministerium die bisherigen Vereinbarungen.

Am 6. Juni haben sich AP3 und die Regierung bezüglich Notfallversorgung ausgetauscht: Ergebnis unbekannt.

Trotz Inflation und Energiekrise sank die Anzahl der Bezüger von wirtschaftlicher Sozialhilfe 2022 auf tiefen Stand.

Die Anträge auf den staatlichen Zustupf sind bisher im überschaubaren Bereich. 

Die Arbeiten des Liechtenstein-Instituts am Corona-Aufarbeitungsbericht haben sich verzögert. Bald soll er aber veröffentlicht werden.

Der Staat zahlt einen einmaligen Betrag an Haushalte mit tiefem Einkommen. Bislang sind aber eher wenig Anträge beim Amt eingegangen.

Die erste Impfklage ist mittlerweile ausformuliert und wird in aller Voraussicht nach am Freitag beim Landgericht eingereicht.

In der Schweiz haben bereits im November sechs mutmassliche Impfgeschädigte Strafanzeige gegen die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic sowie ...

Das Auswahlgremium hat den Bewerbungsprozess für Liechtenstein Streetwork abgebrochen. Ein Bewerber erhebt schwere Vorwürfe.

Regierungsrat Manuel Frick liess nach dem Treffen der Gesundheitsminister wissen, dass Einigkeit dahingehend geherrscht habe, dass nun der ...

Suizidhilfe in Gesundheitseinrichtungen ist immer wieder Thema. In Liechtenstein blieb die gesellschaftspolitische Diskussion bislang aus.

Das Land zahlt mehr Geld an die ausserhäusliche Kinderbetreuung. Zu spüren bekommen das nur Eltern mit sehr hohem Einkommen.

Erste Betriebe denken über eine Verschärfung der Corona-Regeln nach, und auch die Kantone brüten über einer neuen Empfehlung.

Eine neu gestaltete Website vom Amt für Gesellschaft und Kultur soll Menschen, die neu nach Liechtenstein kommen, Antworten auf gängige Fragen geben.

Nach Strom und Gas nun auch die Krankenkassenprämien – doch gemäss den Kassen sei es unumgänglich.

Damit soll geklärt werden, ob der Neubau des Landesspitals zu den bewilligten Kosten realisiert werden kann.

Anlässlich des jährlichen Waves Festivals werden rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aller Welt nach Wien eingeladen, die an drei Abenden auf ...

Liechtenstein dürfte 2G nur anordnen, wenn dies die Schweiz auch tut. Im Nachbarland liegt die Entscheidung aber bei den Kantonen.

Nach dem Jazzbrunch tauschte sich Manuel Frick mit dem Feldkircher Vizebürgermeister und der Kulturstadträtin aus.