Sonderserie – Bauberufe mit Zukunft
«Jeder Tag ist anders»
Was bereitet dir am meisten Freude an deinem Beruf?
Julian Kuster: An meinem Beruf gefallen mir besonders die abwechslungsreiche Arbeit, das selbständige Arbeiten sowie der tägliche Kundenkontakt.
Weshalb hast du dich für diesen Beruf entschieden und weshalb würdest du ihn anderen empfehlen?
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil es eine interessante und spannende Arbeit ist und jeder Tag anders ist. Da auch mein Vater Kaminfeger ist, werde ich das Geschäft einmal übernehmen. Ich würde diesen Beruf allen weiterempfehlen, die gerne selbständig Arbeiten und eine abwechslungsreiche Tätigkeit ausüben wollen.
Wo siehst du dich in zehn Jahren?
In zehn Jahren werde ich weiterhin auf diesem Beruf arbeiten und meinen eigenen Kaminfeger-Betrieb führen . (lb)
Infos zum Beruf
Ausbildung
Dauer: 3 Jahre
Bildung in beruflicher Praxis
In einem Kaminfegerbetrieb.
Schulische Bildung
1 Tag pro Woche an der Berufsfachschule
Berufsbezogene Fächer
- Kontrollieren und Reinigen von WTA der Brennstoffe Holz, Gas und Öl
- Warten und Reparieren von WTA
- Beraten von Kunden
Überbetriebliche Kurse
Praktisches Erlernen und Üben beruflicher Grundlagen, 22 Tage während 3 Jahren.
Berufsmaturität
Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundausbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden.
Abschluss
Kaminfeger/in FZ
Voraussetzungen
- handwerkliches Geschick
- praktisches Verständnis
- technisches Verständnis
- robuste Gesundheit
- Beweglichkeit
- Schwindelfreiheit
- gute Umgangsformen und Diskretion
Quelle:
www.berufsberatung.ch
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Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
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Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
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