Promotion
«Hoval ist sooo gross!»
Der Blick in die erstaunten Augen und die Neugier der Jugendlichen und Kinder, die zum ersten Mal das riesige Gelände betreten, sind unbezahlbar – einer von vielen schönen Momenten, die durch den Zukunftstag entstehen dürfen.
Die Kinder und Jugendlichen erlebten einen kurzweiligen Tag. Mit einem WarmUp bei ihren Bezugspersonen – Mama, Papa, Götti, Gotta – wurde gestartet, bevor sie anschliessend als Gruppe bei einem exklusiven Firmenrundgang mehr über Hoval und die Entstehung der Produkte erfuhren. Das Personalrestaurant lud zu leckeren und bei allen beliebten ChickenNuggets und Pommes ein. Der Nachmittag wurde durch die Hoval-Berufsbildung gestaltet – Teamarbeit war angesagt: Vier Teams, verschiedenste Aufgaben, verteilt auf dem sieben fussballfeldgrossen Firmengelände und begleitet durch die Lernenden. Es durften Autogramme und Stellenbezeichnungen von Mitarbeitern gesammelt werden, in der Produktion und im Lager machten sie sich auf die Suche nach bestimmten Artikeln und auch ein Selfie des Teams bei einer verdienten Pause war gefordert. In der Lehrwerkstatt entstanden sogar personalisierte Erinnerungs-Geschenke. Alle Aufgaben der «Hoval-Rallye» wurden von den Jugendlichen bravourös gelöst.
Die gemeinsame Verabschiedung mit ganz vielen strahlenden Gesichtern rundete den ereignisreichen Tag ab. Die Anmeldungen für das kommende Jahr liegen bereits wieder bereit – eine rundum gelungene Aktion für die grosse Hoval-Familie.
Kontakt
Hoval Aktiengesellschaft
Austrasse 3, 9490 Vaduz
+423 399 24 00
www.hoval.com
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.