Heute am Filmfest: Bruce Lees wohl bekanntester Film
Vom 9. bis 20. August lockt das Filmfest Kinofans nach Schaan und hat dabei etliche Blockbuster und viele Geheimtipps im Programm.
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Beste Martial-Art-Action und ein hervorragender Bruce Lee – heute um 21 Uhr im Lindahof.
(Bild: Bild: zvg)
Zum 50-Jahre-Jubiläum einer der einflussreichsten Martial-Arts-Filme aller Zeiten mit Bruce Lee: Lee, Mitglied eines Shaolin-Ordens, reist im Auftrag des britischen Geheimdienstes zu einem Kampfsportturnier auf eine abgelegene Privatinsel. Dessen Veranstalter Han steht im Verdacht, in Drogengeschäfte und Frauenhandel verwickelt zu sein. Doch Lee hat auch ein persönliches Motiv für seine Mission, und das lautet Rache.
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«Enter the Dragon» ist der bekannteste, zugleich aber auch der letzte (vollständige) Film des Hauptdarstellers Bruce Lee. Lee starb drei Wochen bevor der Film in die Kinos kam. Er ist einer von nur zwei Filmen, in denen Lee in der englischen Fassung mit seiner eigenen Stimme zu hören ist. Auch Jackie Chan hat mehrere kurze Auftritte gegen Ende des Films und wurde bei den Dreharbeiten sogar von Bruce Lee versehentlich leicht verletzt. (Anzeige)
Hinweis
Enter the Dragon von Robert Clouse. HK 1973, 102 min, Originalfassung mit deutschen Untertiteln, mit Bruce Lee, John Saxon, Jim Kelly, Jackie Chan
Heute werden ausserdem gezeigt
Skinohof & Skino 1 (21.15 Uhr) – Possessor
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Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu
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Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
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