Rapperswil-Jona – Vaduz

Ich würde ihnen gerne etwas berichten, nur passiert hier nicht sonderlich viel. Vaduz schiebt sich die Kugel zu, ohne Raumgewinn zu erzielen. Geht es doch mal nach vorne, ist die Kugel auch schnell verloren. 

Zunächst verschätzt sich Lang völlig, dann macht er aber seinen Fehler wieder gut. Kamberi ist eigentlich schon enteilt, aber Lang holt auf und stellt ihn gerade noch vor dem Abschluss. Dies auch Regelkonform, weil es nahe an einem Elfmeter war. Aber der Schieri zeigte gleich, dass es weitergeht. 

Nach einem ruhenden Ball wird es gefährlich. Der Eckball landet bei Padula, aber dessen Kopfball landet nur auf dem Tordach. 

Wow, was für ein Fehlpass. De Donno hat die ganze Seite offen, schickt Schwizer aber viel zu steil und die Kugel geht ins Aus. 

Der Distanzschuss von Mack ist ungefährlich und landet genau in den Armen vom Torhüter. 

Erster wirklicher Abschluss der Partie. Doch der Kopfball von Saliji geht fast zwei Meter über den Kasten. 

Im Gegenzug zeigt Lang eine starke Abwehraktion. Kamberi ist eigentlich schon durch, aber im letzten Moment kommt noch der Fuss vom Innenverteidiger dazwischen.

Da muss Seiler viel mehr draus machen. Er erhält eine Steilvorlage vom Gegner und kann auf die Verteidigung zulaufen. Navarro und De Donno wären als Anspielstation bereit, aber er entschliesst sich für den Schuss mit seinem linken Fuss und schiesst den einzigen Verteidiger in der näheren Umgebung an. 

Noch ist nicht viel passiert und die Partie bewegt sich zumeist im Mittelfeld. Vaduz hat etwas mehr den Ball, aber wirklich überzeugend wirkt es noch nicht. Dafür sind zu viele einfache Fehler im Spiel vorhanden. 

Diese Flanke von Schwizer findet keinen Abnehmer. Direkt danach vertändelt er zudem die Kugel. 

Lang wird von Kamberi getunnelt und zieht den Stürmer dann zurück. 

Eine Flanke von Schwizer geht in Richtung Navarro. Der weiss sich aber nur mit einem Foul zu behelfen. Es gibt Freistoss für die Schweizer. 

Es scheint, dass die Vaduzer daran erst etwas anpassen müssen. Noch sind sie nicht wirklich in der Partie. Die Hausherren wirken wacher. 

Also Rapperswil-Jona verkriecht sich jedenfalls nicht hinten. Vom Trainer kam gerade das Kommando "Druck, druck", als die Vaduzer den Spielaufbau forcierten. 

Dei Vaduzer Fans haben einige kleine Feuerwerkskörper mitgebracht und zünden dieses gerade ab. 

Diese pflückt sich Schaffran aber ohne Probleme aus der Luft. 

Den ersten Eckball gibt es in der zweiten Minuten für die Hausherren. 

Den ersten Foulpfiff gibt es für Vaduz. Niklas Lang wurde im eigenen Strafraum umgerempelt.