Michelle Kranz ist neues Mitglied im Board der International School Rheintal
Michelle Kranz, Geschäftführerin der Hilti Family Foundation wird Mitglied des Boards der ISR, wie heute die International School heute mitteilt. Als Geschäftsführerin sei sie fest in der Region verankert und bringe umfangreiche Erfahrung in strategischer Führung und Governance mit, heisst es in der Medienmitteilung. «Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement wird sie eine wichtige Rolle bei der strategischen Weiterentwicklung der Schule einnehmen und deren zukünftige Ausrichtung massgeblich mitgestalten», so die ISR.
Liz Free, Direktorin und CEO der ISR, begrüsst die Ernennung: «Michelle Kranz wird das Board mit ihrer Erfahrung in strategischer Führung, Governance-Themen und partnerschaftlicher Zusammenarbeit entscheidend stärken. Ihre tiefe Verwurzelung im Rheintal, verbunden mit ihrem globalen Blick, verkörpern die Mission der ISR: junge Menschen zu begleiten, die mit Begeisterung lernen, lokal Verantwortung übernehmen und global denken.» Heiner Graf, Chair of the Board und Gründungsmitglied, freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Board-Mitglied. Für Michelle Kranz ist ein Privileg in der ISR mitwirken zu dürfen: «Die ISR steht gleichermassen für regionale Verbundenheit und internationale Offenheit. Ich freue mich darauf, die Mission der Schule zu unterstützen, junge Menschen akademisch zu fördern, ihr Engagement in der Gemeinschaft zu stärken und sie auf ihre Rolle als verantwortungsbewusste Persönlichkeiten vorzubereiten.»
Die International School Rheintal in Buchs ist die einzige Schule der Region, die das renommierte International Baccalaureate (IB) Programm anbietet. Sie ist eine Non-Profit-Schule, die eine internationale Ausbildung in englischer Sprache für Schülerinnen und Schhüler im Alter von 3-19 Jahren und ein weltweit anerkanntes Diplom anbietet. (red)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.