Regierungschefin-Stellvertreterin Sabine Monauni empfängt deutschsprachige Umweltminister
Regierungschefin-Stellvertrete
Auch bezüglich nachhaltiger Wirtschaft tauschten sich die Vertreter aus. Hier standen die Bestrebungen der EU für eine nachhaltige Gestaltung der Wirtschaft und eine gleichzeitige Stärkung Wettbewerbsfähigkeit im Fokus. «Umweltministerin Monauni betonte, dass sie das Ziel der EU begrüsse, bürokratische Belastungen für Unternehmen abzubauen», so die Mitteilung der Regierung. Besonders für Liechtenstein als Kleinstaat sei dies wichtig, um den Markteintritt einfacher zu gestalten.
International stehen der Umweltpolitik Einiges an Herausforderungen bevor: Der Wettlauf um kritische Rohstoffe, der Klimawandel und das zunehmende sicherheitspolitische Risiko aufgrund der Wasserknappheit bedrängen den Klima- und Umweltschutz. Unter den Umweltministerinnen und Umweltministern herrschte Einigkeit, dass nur durch verstärkte internationale Zusammenarbeit und entschlossene Klimamassnahmen diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Anschliessend zu den politischen Gesprächen besuchten die Umweltminister Erbprinz Alois auf Schloss Vaduz. «Es war mir eine grosse Freude, im Rahmen des jährlich stattfindenden und stets freundschaftlichen Treffens der deutschsprachigen Umweltminister aktuelle Themen und Herausforderungen im Umweltbereich zu besprechen. Gleichzeitig bietet dieses Treffen die wertvolle Gelegenheit, die Beziehungen zu den deutschsprachigen Ländern weiter zu vertiefen», wird Sabine Monauni zitiert.
Das nächste Treffen der Umweltminister werde 2025 in Österreich stattfinden
Schlagwörter
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S.D. Erbprinz Alois
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Schloss Vaduz
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