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Abo «Sondergesandter und Beraterin»

Nicht anerkannter «Sondergesandter» für afghanischen Prinzen

Ein Schweizer und eine Liechtensteinerin vertreten Prinz Dakik aus Afghanistan, inklusive Grossem Staatswappen. Dürfen sie das?
Julia Strauss
Information Europarat, Vaduz
Der afghanische Prinz wurde inoffiziell im Vaduzer Rathaussaal vertreten.
Nicht im Waffen- sondern im Wappengesetz ist unter Artikel 23 eine Busse von bis zu 100 000 Franken sowie bis sechs Monate Haft bei Widerhandlungen vorgesehen.

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