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Premiere

Liechtensteiner Team am EFTA-Gerichtshofs-Moot Court in Oslo

Vom 14. bis zum 16. März hat erstmals ein dreiköpfiges Liechtensteiner Team am EEA (EWR)-Moot Court in Oslo teilgenommen. Dies ist ein Wettbewerb, bei dem ein EFTA-Gerichtshofsverfahren simuliert wird
Das Liechtensteiner Team in Oslo. (Bild: eing.)

Getragen wird die Veranstaltung von der EFTA-Überwachungsbehörde sowie von Universitäten in den EWR/EFTA-Staaten. Ziel ist es, junge Juristinnen und Juristen mit den Institutionen des EWR vertraut zu machen und sie auf Karrieremöglichkeiten hinzuweisen.
Das Liechtensteiner Team bestehend aus Jonas Büchel, Julia Pfleger und Quentin Büchel hat sich nach Aussagen der beteiligten Richter hervorragend geschlagen und den vorgegebenen Fall in den verschiedenen Rollen jeweils ausgezeichnet und beherzt vertreten.

Die Initiative, erstmals ein Liechtensteiner Team teilnehmen zu lassen, kam von der Liechtensteiner Mission in Brüssel, insbesondere von Botschafter Pascal Schafhauser. Gerade Liechtenstein ist in den EWR-Institutionen untervertreten, obwohl diese spannende Karrieremöglichkeiten bieten. Das Liechtenstein-Institut hat die Vorbereitungen des Moot Court koordiniert und will auch inskünftig dabei helfen, junge Liechtensteiner Juristinnen und Juristen dazu zu motivieren, sich für die EFTA-Institutionen, aber auch die Arbeit in der Stabsstelle EWR zu melden. (eing.)

 
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