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Abo Betroffene merken es oft zu spät

«Identitätsmissbrauch ist wie Herpes»

Warum man sich im Internet besser jünger schummeln sollte und warum die DSGVO mehr als ein Bürokratiemonster ist.
Daniela Fritz
Podiumsdiskussion Datenschutz, Schaan
«Datenschutz goes Cinema»: Julia Stutz von der Datenschutzstelle übernahm die Moderation des Abends, DSS-Leiterin Marie-Louise Gächter ordnete die Situation und Handlungsmöglichkeiten rechtlich ein, Bruno Gstöhl und Robert Lins von der Landespolizei berichteten über die Schwierigkeiten bei der Ermittlung (von links). Tina Groll, Betroffene von Identitätsmissbrauch, war per Video zugeschaltet.
Name und Geburtsdatum – mehr braucht es  nicht für einen Identitätsdiebstahl. Diese Daten finden Kriminelle oft mühelos per Internetsuche.

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