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Entflechtung im zweiten Schritt denkbar

Die Regierung will in Bezug auf die Gleichbehandlung der Religionsgemeinschaften nicht auf die katholische Kirche warten.
Desirée Vogt
Eve Beck, Generalsekretär-Stellvertreterin, Regierungschef Daniel Risch und Emanuel Schädler, Forschungsbeauftragter Recht beim Liechtenstein-Institut (v. l.) präsentierten den Bericht und Antrag, der nun den Segen des Landtags erhalten soll.
Seit über 15 Jahren versucht die Politik nun, eine Lösung zu finden, um das Verhältnis zwischen Kirche und Staat neu zu regeln.

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