Die Regierung begrüsst die Stossrichtung der FBP-Initiative. Aber es gebe geeignetere Massnahmen, um das Wahlsystem gerechter zu gestalten.

Gerade die Personen «im besten Alter» gehen am wenigsten an die Urne. Dies war auch vor zwei Wochen wieder der Fall.

Seit der gewonnenen 2G-Abstimmung beschränkt sich «Mensch im Mittelpunkt» (MiM) aufs Publizieren. Welche Ambitionen hat die Partei noch?

Für Landtagspräsident Albert Frick ist 2024 ein Jahr, in welchem zukunftsweisende Entscheidungen anstehen.

Die höhere Parteienfinanzierung war unbestritten. Für Diskussionen sorgte, wie mit Abspaltungen umzugehen ist.

Die Bürgerpartei hat eine parlamentarische Initiative eingereicht, um das Rechenverfahren abzuändern, wie Stimmen in Landtagssitze umgewandelt werden.

Der designierte FBP-Präsident Daniel Oehry spricht darüber, wo sich seine Partei in Hinblick auf die Landtagswahlen 2025 verbessern müsse.

Die Fortschrittliche Bürgerpartei steht vor mehreren personellen Wechseln. An einem Parteitag am 29.

Bei einem Ja zur DpL-Verfassungsinitiative müsste das Wahlgesetz angepasst werden. Und diese Gesetzesrevision braucht ihre Zeit.

Bei den Landtagswahlen 2025 zeichnen sich personelle Veränderungen ab.

Bereits die dritte Legislatur in Folge bekleidet Albert Frick (FBP) das Amt des Landtagspräsidenten. Wenige Tage vor seinem 75.

Die Landtagsparteien wollen mehr Geld vom Staat. Die Regierung hat nichts dagegen.

Gaston Jehle will als neuer FBP-Generalsekretär die Kommunikation nach aussen verbessern: Die Partei müsse wieder mit einer Stimme sprechen.

«Doppelter Pukelsheim»: Die Jungpartei will das Rechensystem abändern, wie Stimmen in Landtagssitze umgewandelt werden.

Politologe Wilfried Marxer kritisiert die Diskriminierung im Wahlrecht.

Ein Vorschlag des Liechtenstein-Instituts: Der Landtag könnte sich darauf einigen, nur Landtagsmitglieder in die Regierung zu wählen.

2025 sind wieder Landtagswahlen. Bereits im Herbst beginnen bei den Parteien die Vorbereitungen dazu und die Ausgangslagen könnten nicht ...