Schweizer Haushalte sollen nicht mehr als zehn Prozent des verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien ausgeben müssen.

Die steigenden Gesundheitskosten werden immer häufiger zur Schuldenfalle. Trotzdem sind Schulden noch immer ein Tabuthema.

Die hiesigen Krankenkassen stellen einen Tendenz zu höheren Franchisen fest. Wer sie erhöht, kann sparen, geht aber auch ein gewisses Risiko ein.

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) will mit einem 10-Punkte-Massnahmenpaket die soziale Sicherheit stärken.

Das Ziel sei, dass man mit dem Spitalneubau einen Marktanteil von 50 Prozent in Liechtenstein erzielt, so Gesundheitsminister Pedrazzini.

Mehr eigenes Risiko für tiefere Krankenkassenprämien ist in Liechtenstein nicht sehr gefragt.

90 Prozent aller Versicherten in Liechtenstein werden 2020 weniger Krankenkassenprämien zahlen müssen. Die Prämien sinken im Schnitt um 2,1 Prozent.

Für über 90 Prozent der Versicherten sinkt die Krankenkassenprämie im kommenden Jahr.

Der Nationalrat geht auf Konfrontationskurs mit den Kantonen. Er hat am Donnerstag beschlossen, dass ambulante und stationäre Leistungen künftig ...

Die Krankenkassenprämien für das kommende Jahr sind positiv aufgenommen worden.

Die Krankenkassenprämien steigen im Jahr 2020 im Schnitt um 0,2 Prozent. Gesundheitsminister Alain Berset ist erfreut über die Erhöhung von "fast ...

Der Präsident der Stiftung Sanitas-Krankenversicherung und Alt-Ständerat Felix Gutzwiller (FDP/ZH) hat vor den Folgen der Digitalisierung für die ...

Die Krankenkassenprämien sind laut einer Umfrage noch vor den Steuern das grösste finanzielle Problem für einen Haushalt.

Die Folgen einer Erhöhung der Einkommensgrenzen für die Krankenkassen-Prämienverbilligung liegen mittlerweile vor.

Der OKP-Staatsbeitrag wird nicht erhöht, die Leistungsaufschübe sollen im Gesetz verankert und Prämienverbilligungen nur begrenzt ausgeweitet werden.

Bei der Beantwortung der Interpellation zur Prämienverbilligung hat die Regierung ein Berechnungsmodell aus Daten der Steuererklärungen sowie der ...

Der parteifreie Landtagsabgeordnete Johannes Kaiser hat eine Gesetzesinitiative zur Prämienverbilligung für Familien und Senioren des ...

Wer seine Krankenkassenprämie nicht gezahlt hat, wurde nur noch im Notfall behandelt. Dieses Recht gab die Regierung den Krankenkassen.

Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr. Nun sollen Kranke auch noch einen grösseren Teil der Arztrechnungen selber zahlen müssen.

Die Chefin der grössten Schweizer Krankenkasse will den Anstieg der Gesundheitskosten auf 2,3 Prozent pro Jahr begrenzen.

Dürfen Krankenkassen Leistungsaufschübe über säumige Prämienzahler verhängen? Das Obergericht sagt Nein. Nun hängt der Fall beim Staatsgerichtshof.

Die hohen Krankenkassenprämien werden zunehmend zum Problem. Über zahlungsunfähige Personen werden Leistungssperren verhängt, mit verheerenden Folgen.

Die Zahl der Personen, die sich wegen nicht bezahlter Krankenkassenprämien verschulden, nimmt jedes Jahr um ein bis zwei Prozent zu.

Die SP Schweiz hat die Kantone ultimativ aufgefordert, ihre Einkommensgrenze für die Prämienverbilligung zu überprüfen.

In der Schweiz wird über die Kürzung des Grundbedarfs der Sozialhilfe diskutiert.

Ein Grossteil der Arbeitnehmenden erhält 2019 zwischen 0,5 und 1,5 Prozent mehr Lohn.

In der Schweiz erhält ein gutes Viertel der Bevölkerung eine individuelle Verbilligung der Krankenkassenprämien.