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Brüssel geht gegen drei EU-Staaten vor

Wegen der fehlenden Aufnahme von Flüchtlingen geht die EU-Kommission rechtlich gegen Ungarn, Polen und Tschechien vor. Die Brüsseler Behörde beschloss am Dienstag in Strassburg Vertragsverletzungsverfahren gegen die drei Länder.
EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat am Dienstag in Strassburg den Start von Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn, Polen und Tschechien bekannt gegeben. Diese drei Staaten weigern sich trotz EU-Beschluss, Flüchtlinge aus Griechenland und Italien zu übernehmen (Archiv).
EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat am Dienstag in Strassburg den Start von Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn, Polen und Tschechien bekannt gegeben. Diese drei Staaten weigern sich trotz EU-Beschluss, Flüchtlinge aus Griechenland und Italien zu übernehmen (Archiv).
Die im September 2015 vereinbarte Umverteilung von Flüchtlingen aus Italien und Griechenland auf andere EU-Staaten sei keine Option.

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