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«Dann sind wir selbst schuld»: Die Schweizer spüren, dass sie die WM-Quali geschafft haben, nur sagen sie es in der Nacht von Genf nicht

Nach dem 4:1 gegen Schweden ist klar: Der Nati wird auf dem Weg an die WM nichts mehr passieren. Vor allem, wenn Murat Yakin auf einen Johan Manzambi oder Dan Ndoye zurückgreifen kann.
Christian Brägger, Genf
Dan Ndoye steht sinnbildlich für die Topform der Nati.
Ungefilterte Emotionen haben etwas Besonderes: sie trügen und lügen nie. Jubelbilder schon gar nicht. Als am späten Samstagabend im Stade de Genève der Schlusspfiff ertönte, brachen bei den Schweizern alle Dämme.

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