Die Handball-Nati muss an ihrer ersten Weltmeisterschaft nach der Hauptrunde die Segel streichen. Der Gegner kennt nach dem Seitenwechsel gar keine Gnade mehr. Das Endresultat ist brutal und eine Spielerin findet klare Worte.
Gespielt wird erst im nächsten Sommer, doch schon heute ist der Startschuss für die WM 2026 gefallen: In der US-Hauptstadt Washington wurden die zwölf Gruppen ausgelost. Vor den Augen von Präsident Donald Trump und umrahmt von prominenten Showacts.
Es war eine emotionale Achterbahn, dieses Rennen bei schwierigsten Wetterbedingungen. Während ein Österreicher jubelte, musste man nach Franjo von Allmens heftigem Sturz kurz um die Gesundheit des Schweizer Abfahrts-Weltmeister zittern.
Die Schweizer Turnvereine stehen vor einer ungewohnten Herausforderung: Für 2026 sind nur sechs Turnfeste geplant, und die verfügbaren Plätze sind schneller ausgebucht, als die Vereine ihre Anmeldungen abschicken können.
Die erste Weltcup-Abfahrt des Winters wurde von einem schweren Sturz des Slowenen Rok Aznoh überschattet. Doch laut seinem Trainer gibt es gute Nachrichten.
Eine pompöse Show als Startschuss des WM-Countdowns: Am Freitag (18.00 Uhr MEZ) werden im Kennedy Center in Washington die Gruppengegner unserer Nati ausgelöst.