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«In meinen Träumen haben wir Putin umgebracht»

Für ihre Kritik an Putin wurde Maria Aljochina mehr als hundertmal verhaftet. Heute lebt die Pussy-Riot-Mitgründerin im Exil – und spricht über ihre Zeit im Gefängnis, Giftanschläge und die Frage, wie man heute überhaupt noch gegen Putin protestieren kann.
Interview: Philipp Hedemann, Berlin
Am 21. Februar 2012 führten Maria Aljochina und ihre Mitstreiterinnen von Pussy Riot in der Christ-Erlöser-Kathedrale, dem zentralen Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche in Moskau, das Punkgebet «Jungfrau Maria, ...

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