­
­
­
­

1000. "Ewigi Liebi"-Vorstellung

Als erstes Schweizer Musical feiert "Ewigi Liebi" am (morgigen) Donnerstag seine 1000. Vorstellung. Das Stück mit den grössten Mundart-Hits ist seit seiner Uraufführung im September 2007 schon über 700'000 Mal besucht worden. Ein Schweizer Rekord.
"Ewigi Liebi", ewig erfolgreich: Morgen Donnerstag wird das Musical mit den grössten Schweizer Hits zum 1000. Mal aufgeführt. (Archivbild)
"Ewigi Liebi", ewig erfolgreich: Morgen Donnerstag wird das Musical mit den grössten Schweizer Hits zum 1000. Mal aufgeführt. (Archivbild) (Bild: Keystone/ALESSANDRO DELLA BELLA)

Das Jubiläum wird in der Zürcher Maag Halle mit einer Benefizvorstellung gefeiert. Der Erlös fliesst in die Stiftung "Freude herrscht" von alt Bundesrat Ogi, der die Vorstellung persönlich besuchen wird. Seine Organisation widmet sich der Jugendförderung und ermöglicht Kindern Erlebnisse, die sie sich sonst nicht leisten könnten.

"Ewigi Liebi" wird ein allerletztes Mal verlängert und ist noch bis am 21. Januar 2018 zu sehen. Danach ist Schluss, eine Wiederaufnahme sei laut der Produzentin des Stücks, der Maag Music & Arts, derzeit nicht geplant. (sda)

 
Lädt

Schlagwort zu Meine Themen

Zum Hinzufügen bitte einloggen:

Anmelden

Schlagwort zu Meine Themen

Hinzufügen

Sie haben bereits 15 Themen gewählt

Bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits

Entfernen

Um «Meine Themen» nutzen zu können, stimmen Sie der Datenspeicherung hierfür zu.

Kommentare
Keine Kommentare

    Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben

Kommentare hinzufügen

Ähnliche Artikel

Ukraine-Beratungen in Berlin mit US-Delegation – Selenski bestätigt Teilnahme

Seit Ende Februar 2022 führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.
vor 3 Stunden
Abo

Nach wütender Absage der SVP: Grüne verhelfen FDP zu ausserordentlicher Session

Aus Verärgerung über das Ja der FDP zum EU-Vertragspaket sprang die SVP von einer Vereinbarung ab. Grünen-Fraktionschefin Aline Trede störte sich an diesem «Machtspiel» – und bot der FDP ihre Hilfe an.
vor 20 Stunden
Abo

«Das Ausmass der Reaktionen hat mich überrascht»: Der SBB-Chef zur Stadler-Absage, dem Dosto-Debakel – und Bargeld

Seit der Vergabe eines Milliardenauftrags nach Deutschland steht der SBB-Chef massiv in der Kritik. Jetzt nimmt er erstmals Stellung.
vor 20 Stunden
­
­