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FC St. Gallen erwartet erneut ein Defizit

Dem FC St. Gallen geht es nicht gut, aber es könnte auch schlechter sein: Dies ist in etwa die Botschaft von Präsident Matthias Hüppi nach Bekanntgabe des Halbjahresergebnisses per Ende 2017.
Der neue Verwaltungsrat des FC St. Gallen unter Präsident Matthias Hüppi ist daran, die Altlasten aus der Zeit der früheren Führung zu bereinigen
Der neue Verwaltungsrat des FC St. Gallen unter Präsident Matthias Hüppi ist daran, die Altlasten aus der Zeit der früheren Führung zu bereinigen (Bild: KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER)

Demnach wird der Ostschweizer Super-League-Verein am Ende der Saison 2017/18 ein Defizit von rund einer Millionen Franken ausweisen.

Das strukturelle Defizit beträgt an sich 2 bis 2,5 Mio Franken; es wird abgefedert durch den einträglichen Transfer von Stürmer Albian Ajeti zum FC Basel. Es gebe beim FC St. Gallen allerdings kein Liquiditätsproblem, so Hüppi. Die Saison 2016/17 hatte der FCSG mit einem Minus von 2,6 Mio Franken abgeschlossen.

Hüppi ist zumindest zuversichtlich, dass die Altlasten aus der Zeit der früheren Führung bis im Sommer bereinigt sind. Der Vertrag des ehemaligen Sportchefs Christian Stübi ist Ende 2017 ausgelaufen, derjenige des Ex-Trainers Joe Zinnbauer endet im Juni 2018. (sda)

 
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