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Abschussfreigabe aufgehoben

Wolf in Bregenz gemäss Verordnung geschossen

Die Vorarlberger Massnahmeverordnung wird nun nach dem erfolgten Abschuss eines Schadwolfes aufgehoben.
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(Bild: (Symbolbild: Adrian Staehli))

Gemäss der ersten Massnahmeverordnung 2024 der Bezirkshauptmannschaft Bregenz wurde heute, 7. August, in den Morgenstunden innerhalb der betroffenen Jagdgebiete ein Wolf erlegt. Der Wolfskadaver ist bereits zur Untersuchung auf dem Weg in ein Genetik-Labor, wie die Landespressestelle Vorarlberg informiert. 

Die am 26. Juli in Kraft getretene Massnahmeverordnung zum Abschuss des Schadwolfes wurde aufgrund der weiteren Wolfsangriffe auf Grossvieh ausgeweitet. Zwei Jungrinder wurden gerissen, ein Kalb verletzt. Weiters stürzte ein Rind auf der Flucht ab und konnte nur mehr tot aufgefunden werden. Bereits Ende Juli erfolgte ein Wolfsangriff auf ein trächtiges Rind in Bezau-Schönenbach, der einige Tage später zu einer Totgeburt führte. Das trächtige Rind musste in Folge seiner Verletzungen eingeschläfert werden. 

Die Ausweitung der Massnahmeverordnung ist gestern (Dienstag, 6. August) mit 9 Uhr in Kraft getreten und wird nun nach dem erfolgten Abschuss von der Bezirkshauptmannschaft Bregenz aufgehoben. (red)

 
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