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Petra Gössi kämpft dafür, dass Anbieter künstlicher Intelligenz für die Inhalte von Medien bezahlen – sie tut das mit Erfolg

Der Ständerat war klar dafür, nun entscheidet der Nationalrat über den Schutz geistigen Eigentums. Die Tech-Branche setzt sich derweil für eine Abschwächung des Vorstosses der Schwyzer Ständerätin ein.
Francesco Benini
Ihre Argumente finden Gehör: Ständerätin Petra Gössi.
Die Entwickler von Systemen der künstlichen Intelligenz nutzen journalistische Inhalte, ohne bei den Urhebern um eine Erlaubnis zu ersuchen. Auch eine Vergütung gibt es nicht.

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