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"Seifenblasenschwert" vom Markt genommen

Im Spielzeug "Seifenblasenschwert" ist ein krankheitserregender Keim festgestellt worden. Darum empfiehlt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), dieses Spielzeug nicht zu verwenden.
Diese "Seifenblasenschwerter" können die Gesundheit gefährden. Deshalb wurden sie vom Hersteller vom Markt genommen.
Diese "Seifenblasenschwerter" können die Gesundheit gefährden. Deshalb wurden sie vom Hersteller vom Markt genommen. (Bild: BLV)

Radikal AG hat das Produkt nun umgehend vom Markt genommen und einen Rückruf gestartet, wie der Bund am Donnerstag mitteilte. Die zuständige Behörde in Deutschland habe das BLV über die Verschmutzung des Spielzeugs mit dem krankheitserregenden Keim Pseudomonas aeruginosa informiert, hiess es weiter.

Infektionen mit diesem Erreger können demnach vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem unter anderem zu Erkrankungen wie Lungenentzündung, Ohrenentzündungen, Infektionen am Auge oder Hautinfektionen führen. Eltern, deren Kind in Berührung mit dem betroffenen Spielzeug kam, sollten einen Kinderarzt aufsuchen, wenn das Kind gesundheitliche Beschwerden zeigt, schrieb das BLV. (sda)

 
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