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Zu viele Schweine im Stall gehalten und damit Abgaben in Millionenhöhe geprellt - so lauten die Vorwürfe an zwei St.Galler Landwirte und ihre Buchhalterin

Ein Vater und ein Sohn sollen in ihrem Betrieb den Höchstbestand an Mastschweinen überschritten haben. Damit das nicht auffliegt, haben sie die Zahlen manipuliert und damit Beiträge ans Amt für Landwirtschaft von fast einer Million Franken unterschlagen.
Jolanda Riedener
Mehr Tiere gehalten als erlaubt: Vater und Sohn sollen gewerbsmässig betrogen haben. (Symbolbild: Andrea Stalder)
Vater und Sohn sollen während mehrerer Jahre in ihrem Betrieb zu viele Mastschweine gehalten und landwirtschaftliche Abgaben von fast einer Million Franken geprellt haben.

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