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Kot, Hunger, Chaos: Diese fünf Tierschutzfälle erschütterten die Ostschweiz

Sie liessen Rinder im Kot stehen, horteten Pferde oder hielten mehr Schweine als erlaubt: Das sind die bekanntesten Fälle von Tierquälerei der Ostschweiz aus den letzten zehn Jahren. Sie zeigen, wo Tierhaltung versagt – und was sich ändern müsste.
Mark Schoder
Mehr Tiere gehalten als erlaubt: Vater und Sohn sollen gewerbsmässig betrogen haben.
Das St.Galler Veterinäramt überwacht die Viehhöfe und 51 Schlachtanlagen im Kanton. Die Behörde verzeichnet im Jahresbericht 2024 regelmässige Mängel bei den Kontrollen in kleineren Betrieben.

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