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«Der Einzelfall rechtfertigt nicht, kollektiv zu bestrafen»: Der Kanton St.Gallen will die Bezahlkarte für Asylsuchende – das sagt die Schweizerische Flüchtlingshilfe

Mit einer Bezahlkarte für Geflüchtete sollen Missbräuche verhindert und Bargeldüberweisungen ins Ausland erschwert werden. Die Flüchtlingshilfe sieht darin einen Eingriff in die Grundrechte und warnt vor zusätzlichen Hürden für Integration und Teilhabe.
Saskia Ellinger
Eine Bezahlkarte für Geflüchtete: Sie soll unter anderem dabei helfen, dass die Personen kein Geld mehr in ihre Heimat überweisen.
Sozialhilfegelder von Geflüchteten könnten bei Drogendealern, Schleppern oder im Ausland landen. Diese Befürchtung hat den St.Galler Kantonsrat umgetrieben.

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