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Judenfeindliche Stereotypen, aber kein Antisemitismus im Bankgeschäft: Raiffeisen hält am Platznamen fest

Raiffeisen hat eine antisemitisch geprägte Gründungszeit, aber keine Spuren von Judenfeindlichkeit im Bankgeschäft: Dies das Fazit einer ETH-Studie, auf die nun der St.Galler Stadtrat reagieren muss. Denn ein Komitee fordert die Umbenennung des Raiffeisenplatzes.
Marcel Elsener
Am Raiffeisen-Hauptsitz in St.Gallen: Die Bank will am Platznamen für ihren Gründer festhalten, die Platzgestalterin Pipilotti Rist und Historiker Hans Fässler fordern dagegen einen Recha-Sternbuch-Platz (im Mai 2023). (Marius Eckert)
War der deutsche Gründer der Raiffeisen-Bankgenossenschaft, der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 - 1888), ein notorischer Antisemit und haben seine Positionen auch die Schweizer Organisationen ...

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