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«Bauchweh» von Romanshorn bis Mels: Der nationale Ortsbildschutz bereitet den Gemeinden Sorgen - jetzt erhöhen Ostschweizer Politiker den Druck in Bern

Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder (Isos) ist zum politischen Pulverfass geworden. Städte und Gemeinden beklagen, die Anwendung des Ortsbildschutzes weite sich immer mehr aus und lasse kaum Spielraum für bauliche Entwicklung. Jetzt gleist der Bundesrat Änderungen auf. Angestossen hat dies der Thurgauer Ständerat Jakob Stark - aufgrund von Problemen in Romanshorn. Weitere Ostschweizer Vorstösse sind unterwegs.
Adrian Vögele
Um die Zukunft der Romanshorner Hafenpromenade wird seit Jahren gerungen. Das Architekturmodell zeigt vorne links den geplanten Hotel-Neubau. (Bild: Manuel Nagel)
Es ist eine unendliche Geschichte: Das Hotel am Romanshorner Hafenbecken steht noch immer nicht. Acht Jahre ist die Volksabstimmung her, Politikerinnen und Politiker von links bis rechts setzten sich damals für das ...

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