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Alpstein-Hype auf der Boulevard-Redaktion: Das fragwürdige Geschäftsmodell einiger Onlinemedien

Der Alpstein zieht die Massen an. Und er interessiert offenbar auch die Redaktionen der Gratis-Boulevardmedien in Zürich und Bern. Bloss: Fast alles, was sie dazu veröffentlichen, ist abgeschrieben. Eine Einordnung aus Ostschweizer Sicht.
Stefan Schmid
Öberefahre im Alpstein: Meistens ist auch der «Blick» dabei. Wenn auch nicht selber. (Bild: Karin Erni)
Es vergeht derzeit kaum eine Woche ohne Schlagzeile aus dem Alpstein: Mal erregen Campierer am Fählensee das öffentliche Interesse, dann sind es Biwakierer in der Felswand oberhalb des Aeschers.

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