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Der unheimliche Pfarrer: Ein Rücktritt in Diessenhofen ruft in St.Gallen alte Erinnerungen wach

Im Jahr 1980 wurde Pfarrer Gerd Zikeli in St.Gallen-Bruggen von den Kirchbürgern abgewählt – wegen Sympathien für nationalsozialistische Ideen. Vier Jahrzehnte später erinnert der Rücktritt des «AfD-Pfarrers» in Diessenhofen an diese Affäre.
Daniel Klingenberg, Default Autor
Gerd Zikeli, einst Pfarrer in St.Gallen-Bruggen, wurde 1980 wegen Sympathien für nationalsozialistische Ideen von den Kirchbürgern abgewählt.
Thomas Scheibler erinnert sich gut: «In einem Lehrerzimmer sprach man darüber, dass mein Pfarrkollege Gerd Zikeli einen afrikanischen Diktator unterstütze.» Das war kurz nachdem Scheibler 1978 die Pfarrstelle in ...

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