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500 Jahre Wirtschaftsgeschichte zugänglich gemacht: Handelskrieg und Zollstreit im alten St.Gallen

Zollprivilegien in Frankreich spielten vor 500 Jahren beim Aufstieg der alten Stadt St.Gallen zu einem europäischen Zentrum für Leinwand die Hauptrolle. Kriege, Protektionismus und Zollstreitigkeiten waren für die weitere Entwicklung wichtig. Was eine kürzlich erschienene historische Publikation der Industrie- und Handelskammer St.Gallen Appenzell beschreibt, erinnert stark an aktuelle Ereignisse.
Reto Voneschen
Das Bild der Stadt St.Gallen wurde jahrhundertelang durch die Bleichen vor ihren Mauern geprägt. Auf ihnen wurden Textilien zum Bleichen an die Sonne gelegt. Im Bild eine Darstellung von 1817. Rechts die St.-Jakob-Strasse, dahinter die Kirche St.Mangen und links die Türme von St.Laurenzen und der Kathedrale. (Bild: Kantonsbibliothek St.Gallen/Vadianische Sammlung)
Die Industrie- und Handelskammer St.Gallen-Appenzell (IHK) ist die mit Abstand älteste Einrichtung ihrer Art der Schweiz und eine der ältesten Europas. Ihre Wurzeln reichen bis in die erste Hälfte des 15.

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