Die Regierung lege eine «arrogante Ignoranz» an den Tag, sagt Johannes Kaiser.

Das Landesmuseum muss seinen Ex-Direktor entschädigen. Die Anwaltskosten sind deutlich höher.

Im Rahmen der Behandlung des Liemobil-Geschäftsberichts kritisierten Abgeordnete erneut die Pausenregelungen.

Mehrere Abgeordnete kritisierten die neue Preisgestaltung. DpL setzten den LKW ein Ultimatum.

Die Passage zur Gefährdung der Souveränität kritisierte Gesundheitsminister Emanuel Schädler scharf.

Deutliches Stimmungsbild im Landtag: Er überwies weder Postulat noch Petition zum Widerspruch gegen die IGV an die Regierung.

Der zweitletzte Geschäftsbericht von Radio Liechtenstein eröffnete dem Landtag Gelegenheit für eine Nachlese des Untergangs.

Insbesondere das Nah- und Fernwärmenetz war am Donnerstag bei der Behandlung des Geschäftsberichts von Liechtenstein Wärme im Landtag von mehreren ...

Die Regierung muss das System der ausserhäuslichen Kinderbetreuung bis in zwei Jahren mit dem Bildungswesen verschmelzen.

Die Freie Liste wollte zum Beginn der Landtagssitzung einen grossen Teil der Traktanden streichen, weil gesetzliche Fristen nicht eingehalten ...

Aus Sicht von DpL-Fraktionssprecher Thomas Rehak ist allenfalls ein Sondertraktandum im Mai-Landtag nötig.

Die DpL protestierten bei der Landtagseröffnung gegen die von VU und FBP vorgesehene Verteilung der Delegationssitze – und landeten in einem Fall ...

Erbprinz Alois sprach in seiner Thronrede über die aktuelle Sicherheitslage und andere Herausforderungen der neuen Legislatur.

Eine neue IG will eine gemeinsame Haltung zur Pferdehaltung entwickeln – und wünscht sich Einsitz in der Arbeitsgruppe der Regierung.

Auch die Auswertung der Panaschierstatistik des Liechtenstein-Instituts zeigt: Am Landtagsteam der FBP lag die Wahlniederlage nicht.

Um Radio L im Äther zu halten, schlugen die DpL in letzter Sekunde einen Nachtragskredit vor. VU und FBP liessen sich darauf aber nicht ein.

Die Liquidation könnte aus Sicht von DpL-Präsident Thomas Rehak mit einem Nachtragskredit abgewendet werden.

Wer soll die kommenden vier Jahre regieren? Eine erste Antwort gibt der FBP-Landesvorstand am Mittwoch.

Laut der Nachwahlbefragung des Liechtensteins-Instituts erhoffen sich 42 Prozent erneut eine Grosse Koalition.

Staatsoberhäupter aus Liechtenstein, der Schweiz und Österreich, aber auch viele andere namhafte Persönlichkeiten richten heute Grussworte an das ...

Der Wahlsonntag verspricht Spannung – aus gutem Grund. Mehrere Besonderheiten machen diese Wahlen unberechenbar.

Die Auseinandersetzung zwischen FBP und VU wegen der Berichterstattung über Ernst Walch sieht die Opposition kritisch.