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Angriff aus Berlin

Ein bescheidener Leserbrief in der Landeszeitung ist ins ferne Berlin gelangt und hat dort bei zwei lesbischen Frauen für grossen Aufruhr gesorgt. «Wir, die wir gläubig sind», sagen sie, sind «empört» darüber, dass Herr Jaquemar nicht als schwul angesehen werden möchte, wenn er sich die geschenkte, regenbogenfarbige Stola umlegt. Er entlarve sich als «Heuchler». Die lesbisch-schwule Community brauche seine angebliche «Solidarität» nicht. (Wenn sie sie nicht brauchen, warum regen sie sich dann auf, sollen sie’s doch lassen.)
Loretta Federspiel, Mauren
Es war eine einfache Frage, die Herr Jaquemar, Pfarrer in Nendeln, gestellt hat: Warum eignet sich die LGBTIQ-Gemeinschaft (Community der Lesben-Schwulen/Gay-Bisexuellen-Transgender-Queer) die Regenbogenfarbe als ihr ...

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