Lihga-Promotion
«Schön, dass wir uns endlich wieder persönlich sehen»
«Bis vor Kurzem noch durften wir nur telefonisch oder per E-Mail den Kontakt zu unseren Kunden pflegen. Für uns ist die Lihga somit die ideale Möglichkeit, unsere Kunden wieder persönlich zu treffen und uns mit ihnen direkt auszutauschen», freut sich Sabrina Albicker von der FKB. «Und nicht wenige kommen zu uns an den Stand und freuen sich ebenfalls, die Gesichter hinter unseren Stimmen zu entdecken. Wir sind begeistert vom grossen Ansturm und geniessen die Zeit: Die Lihga ist eine schöne Abwechslung zum Alltag im Büro», so Albicker.
Neben persönlichen Gesprächen und Beratungen für Interessenten sammelt die FKB an der Lihga Spenden für eine Menschen-Hilfsorganisation eines Krisengebiets. «Besucher können mit Bällen auf eine Zielscheibe werfen und so einen Spendenbeitrag generieren. Wir von der FKB verdoppeln am Ende der Lihga diesen Betrag und hoffen sehr, damit etwas helfen zu können», erklärt die FKB-Mitarbeiterin. (pd)
An der Lihga
Die FKB ist an der Lihga in Halle 1, Stand 43, vertreten. Weitere Informationen gibt
es unter: www.fkb.li
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Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
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Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
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