Promotion
«Null Fleisch – Ächt Schwiiz»
In der The-Green-Mountain-Manufaktur in Landquart wird grösster Wert auf Qualität, Geschmack und die leichte Zubereitung gelegt. Die Referenz für The Green Mountain ist immer das Original. Das handwerklich perfekte Know-how aus der Schweiz begeistert. Die veganen Genussprodukte sorgen
für Geschmackserlebnisse mit höchster Qualität und begeistern auch die «eingefleischten Fleischfans». Der Stil der innovativen «Gipfelstürmer» ist ein überzeugendes Zusammenspiel von Genuss, Swiss Made, Innovation und Raffinesse.
Nie zuvor waren vegane Produkte so en vogue wie heute. The Green Mountain trifft aktuell genau den Zeitgeist. In den innovativen Produkten sind bewusst keine Zusatzstoffe und keine Konservierungsstoffe enthalten. Das ist dem Unternehmen total wichtig. The Green Mountain entwickelt Produkte, die 100 Prozent vegan und nachhaltig sind. Genusserlebnisse sind garantiert. Ab sofort bringt das Bündner Start-up The Green Mountain gleich fünf neue Highlights für die plant-based Küche: Zweimal plant-based Chunks in den Sorten Kokosnuss-Curry und Paprikamarinade, zweimal plant-based Spiess (Chicken Chunks in BBQ Sauce mariniert und Chicken Chunks in Teriyaki-Sauce mariniert und mit Sesamsamen bestreut) sowie das einmalige plant-based Paprika-Steak. In diesem Sinne: «Join The Green Mountain. Win-win für alle – null Fleisch und ächt vielseitig.» (pd)
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
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Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
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