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Dialogwoche Alkohol – Wie viel ist zu viel?
Vom 8. bis 14. Mai gibt es zahlreiche Online-Events, die eine unkomplizierte, kostenlose und anonyme Teilnahme ermöglichen.
Das Ziel der Dialogwoche ist sachlich zu informieren, zu motivieren, über den eigenen Alkoholkonsum nachzudenken, und ins Gespräch zu kommen: «Wie viel Alkohol trinke ich und ab wann ist es zu viel?» Im neuen Video der Suchtprävention Liechtenstein wird diese Frage vom Musiker Fabian Haltinner aus Ruggell, Martin Birnbaumer-Onder von der Suchtprävention Liechtenstein und Nicolas Beerle vom Landesspital diskutiert.
Über die Woche verteilt finden zahlreiche Webinare auf der Webseite des grossen Projektpartners, der «Arge Suchtvorbeugung Österreich», statt. Für Personen, die im Gesundheits- und Sozialbereich tätig sind, in der Jugendarbeit oder Schule sind genauso Angebote dabei wie auch für Betriebe, Eltern, Jugendliche, Betroffene und Angehörige. Die Teilnahme ist für Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner kostenlos.
Es gibt keine gesunde Menge Alkohol. Je weniger getrunken wird, umso geringer sind die negativen Auswirkungen und das Erkrankungsrisiko. «Die täglichen Grenzmengen für Frauen von ungefähr einem kleinen Bier (0,4 l) bzw. einem Achtel Wein (0,2 l) sowie bei Männern ungefähr einem grossen Bier (0,6 l) bzw. einem Viertel Wein (0,3 l) sollten nicht überschritten werden», erklärt Martin Birnbaumer-Onder. Zudem wird empfohlen, pro Woche zumindest zwei alkoholfreie Tage einzulegen, Vollräusche zu vermeiden und während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie im Strassenverkehr, bei der Arbeit, bei Stress oder Problemen komplett auf Alkohol zu verzichten. (Anzeige)
Kontakt
Alle Infos zur Dialogwoche und das neue Video gibt es unter www.suchtprävention.li
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
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Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
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