Vaduz – Étoile Carouge1

Erneut ein Freistoss für Carouge. Dieser ist aber flach geschossen und Vaduz wehrt ihn in das Toraus ab. Der Eckball ist wahrscheinlich die letzte Aktion in diesem Spiel.

Die Flanke ist doch ein wenig übermütig geschossen und findet somit keinen Abnehmer im Strafraum der Heimmannschaft.

Nach dem der Schiedsrichter auf Vorteil entschied, bekommt Carouge dann doch noch den Freistoss zugesprochen.

Cavegn bekommt noch die gelbe Karte wegen zurückhalten und ziehen am Trikot.

Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten.

Da versucht Correia noch aus der Distanz den Abschluss zu suchen. Der Ball verzeiht er denn doch sehr deutlich.

Da brennt es erneut vor dem Tor der Genfer. Durch die Kombination Navarro und Cavegn kommt der letztgenannte alleine zum Abschluss, doch Antonio war zur Stelle und wehrt den Schuss ab.

Das war ein hartes Einsteigen von Magnin, der zurecht die Rote Karte bekommt. Mit offener Sohle geht er Eberhard an und bringt ihn unsanft zu Fall. Vaduz ist nun in der Schlussphase in Überzahl.

Ein Steilpass von Del Toro lässt Cavegn frei auf das Tor von Antonio zuspringen. Der Abschluss ist aber zu platziert gewesen, wodurch Carouge zum Abstoss kommt.

Auch diese Szene war knapp. Cavegn flankt auf Navarro der frei im Sechzehner zum Kopfball kommt, doch der Ball segelte neben dem Tor vorbei.

Erneut eine starke Defensivleistung von Vaduz. Traoré tanzt die Abwehr schwindlig, hebelt Schaffran aus und kommt frei vor dem Tor zum Abschluss. Auf dem Weg zwischen dem Schuss und Tor ist aber noch ein Fuss eines Vaduzers, der ein Tor verhindert.

Nun überschlagen sich die Ereignisse im Rheinpark Stadion. Vaduz mit der nächsten Möglichkeit, doch der Ball findet den Weg nicht ins Tor der Genfer.

Schaffran löst die Szene Weltklasse. Mit dem Blick von den Medienrängen habe ich den Ball bereits hinter der Linie gesehen, da streckt sich der Hintermann und hebt ihn über die Latte.

Das war haarscharf: Mit einer guten Übersicht zeiht Traoré auf der Ecke des Strafraums ab und der Schlenzer trifft grad noch den Pfosten und bewahrt Vaduz vom Ausgleich.