Stade Nyonnais - Vaduz

Alili hat die Kopfballchance, verfehlt den Kasten aber deutlich. 

Zunächst erläuft Navarro einen langen Ball und sichert ihn noch für sein Team. Anschliessend lässt er einen Gegenspieler aussteigen und visiert aus recht spitzem Winkel das lange Kreuzeck an. Der Schuss geht aber deutlich am Ziel vorbei. 

Zwei Schussversuche der Vaduzer werden geblockt. Zunächst versuchte es Akinola innerhalb des Strafraums, dann war Hammerich an der Reihe. Die Hausherren warfen sich aber jeweils hinein. 

Erste gute Chance der Vaduzer. Akinola spielt Schwizer frei, der aber nicht am Torhüter vorbei kommt. Da war der Abstand schon sehr gering. 

Zum Glück spielen die Romands ihre Konter nicht entschlossen genug aus. Stoll hätte schon längst den Abschluss nehmen können, dreht aber nochmal eine Runde. Die Vaduzer können sich stellen und beim Pass steht der Mitspieler dann im Abseits. 

Das Bemühen kann man Vaduz nicht abstreiten. Aber zu überzeugen wissen sie bislang nicht. Offensiv kommt bislang zu wenig. 

Dieser Eckball bringt gar nichts ein. Er segelt auf der anderen Seite ins Toraus. 

Gute Idee von Ronaldo, aber bei seinem Steckpass läuft niemand entschlossen durch. So kann der Torhüter die Kugel problemlos aufnehmen. 

Vaduz hat bislang mehr vom Spiel und etwa 60 Prozent Ballbesitz. Doch die gefährlicheren Aktionen verzeichnete bislang Stade Nyonnais. Zudem haben sie jetzt eine starke Phase und verschieben das Spiel mehr und mehr in die Hälfte der Vaduzer. 

Nächste Torgelegenheit für die Hausherren, nach einer schönen Kombination über den linken Flügel. Correia haut dann aber neben den Kasten. 

Der Freistoss von der Strafraumgrenze bleibt an der Mauer hängen. 

Bislang macht sich Vaduz das Leben selber schwer. Wenn es gefährlich wird für die Hausherren, dann ging dem einfacher Ballverlust der Gäste voraus. Nun war es Akinola und Hammerich musste das Foul ziehen. 

Seiler bringt den Querpass nicht zu Ronaldo, womit eine gute Gelegenheit verpufft. 

Die Vaduzer zeigen das Selbstvertrauen, in dem sogar in der Hintermannschaft direkt gespielt und das Pressing quasi ignoriert wird. 

Der Eckball von Vaduz bringt keine wirkliche Gefahr und die Hausherren können klären. 

Satter Distanzschuss von Navarro, der aber zu zentral ausfällt. 

Zwei Hereingabe der Vaduzer finden weder Freund noch Feind und rutschen durch den Strafraum durch. Zumindest haben sie sich da gut bis zur Grundlinie durchkombiniert. 

Bei Vaduz läuft der Ball etwas flüssiger, aber sie tun sich dennoch bislang schwer. Auch der Untergrund hilft nicht unbedingt, da der recht holprig zu sein scheint.