AC Bellinzona – FC Vaduz

Bellinzona kontert gleich mit einer Antwort. Mayorga lässt gleich vier Spieler des FCV stehen, verstolpert aber im letzten und entscheidenden Moment.

Der Ball fliegt nicht schlecht in den Strafraum. Akinola kommt nur zu spät an den Ball, sodass die Gefahr unterbunden wird.

Vaduz versucht nun mehr Druck in die Offensive zu bringen. Dabei wird Seiler aus einer guten Position zu Fall gebracht. Der Referee entscheidet auf Freistoss.

Beide Mannschaften beginnen unverändert in der zweiten Halbzeit.

Der Freistoss kommt genau auf den Kopf von Jaiteh. Schaffran wäre chancenlos gewesen und Vaduz hat Glück, dass die Kugel nur Zentimeter am Tor vorbei rollt.

Die Gemüter auf der Trainerbank der Tessiner sind aufgeheizt. Bereits mehrmals musste der vierte Offizielle Brunner den Trainer Sannino beruhigen.

Hoxha versucht es. Der Ball fliegt aber direkt in die Arme des Keepers von Bellinzona.

Vaduz steigert das Tempo kurz vor dem Pausenpfiff nochmals. Akinola bekommt den Ball im Sechzehner, sucht den Abschluss, findet ihn aber nicht und behauptet sich körperlich gut. Er legt den Ball auf Mack ab, dessen Schuss aber deutlich über das Tor von Muci geht.

Da kommt Vaduz mal mit Zug in den Strafraum mit dem Zusammenspiel Dantas und Mack. Wie auch bei anderen Chancen ist ein Fuss eines Verteidigers dazwischen.

Diese gelbe Karte an Goncalves nach dem Foul an Hoxha geht in Ordnung.

Kapitän Nicolas Hasler ist sichtlich nicht zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. Man hört ihn lautstark mit seinen Mitspielern sprechen.

Berisha mit einem Fehlpass im Aufbauspiel. Das sieht man auch nicht oft.

Der Heimsieg von Bellinzona gegen Aarau, beflügelte das Tabellenschlusslicht deutlich. Sie treten gegen den FC Vaduz frech auf und versuchen immer wieder gezielte Nadelstiche in der Offensive zu setzen.

Schaffran wieder mit einer starken Parade, nach dem Vogt gleich zwei Verteidiger stehengelassen hat.

Berisha mit starker Übersicht auf Dantas. Letzterer bringt den Ball tendenziell zu hoch in den Strafraum, doch Monsberger kann ihn doch gut kontrollieren. Kaum ist der Ball unter Kontrolle, wird der Österreicher von zwei Verteidigern angegangen.

Schaffran wieder mit einer starken Parade. Da muss er sich nach dem Abschluss von Vogt ganz lang machen.

Dieser Ballverlust von Akinola in der eigenen Hälfte ist momentan sinnbildlich. Das ist einfach zu leichtsinnig.